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Lebensquelle Wasser

Hotel Hochschober

Hochschober und die Lebensquelle

Unter ihnen befinden sich daher wahre Wasserexperten wie das Hotel Hochschober. In  verschiedensten Arten und Weisen begegnet man hier dem Element Wasser. Das Hotel Hochschober ist nämlich nahe am Wasser gebaut. Direkt am Turracher See auf der 1.763 Meter hohen Turracher Höhe in Kärnten blickt es auf eine über 90-jährige Geschichte zurück. Familie Leeb und Klein, bekannt für ihre Weitsicht und Innovationsgedanken, führt das 4-Sterne- Superior-Hotel in dritter Generation. Ihre Ideen und einige der Besonderheiten des Hauses sind eng mit dem Wasser verbunden.

Einzigartiges Wassererlebnis in der Natur

Ein Hallenbad hatte das Hotel Hochschober schon sehr früh. Das erste Bad eröffnete 1967. 1986 folgt der höchstgelegene Außenpool der Alpen. Eine wahre Sensation, international beachtet, war 1995 die Eröffnung des weltweit ersten beheizten See-Bades. Bis heute zählt das 25 Meter lange und 10 Meter breite, ganzjährig geöffnete See-Bad zu den Lieblingsplätzen vieler Gäste. Die ausgeklügelte Heiztechnik sorgt für eine Wassertemperatur von angenehmen 30 Grad – im Vergleich dazu wird das Wasser im umgebenden Turracher See selten wärmer als 20 Grad. Nach unten hin ist das See-Bad offen, damit sich das Wasser ständig erneuern kann. Im See-Bad schwimmt man somit nicht nur an der frischen Luft, sondern auch in reinem Seewasser.

Reinigen, sprudeln und erfrischen

Wenige Jahre später, 1998, weckte der Hochschober-Hamam Aufmerksamkeit als damals erster Hamam in den Alpen. Im Vorfeld unternahm Familie Klein mehrere Studienreisen in den Orient, um die dortige Badekultur genau zu studieren. Besuche in den Duft- und Dampfgrotten des Hamams und Hamam-Waschungen, das Wechselspiel von warmen und kalten Wassergüssen, kombiniert mit einer gründlichen Reinigung und einer Massage, werden von den Gästen sehr geschätzt. Auch das Hallenbad erlebte mehrere Modernisierungen. Hier treffen sich jeden Morgen jene, die mit Wassergymnastik in den Tag starten. Wer lieber drinnen schwimmt, zieht hier seine Runden und lässt sich an den Wasserdüsen massieren. Gleich daneben planschen Kinder im „Storchenteich“. Einmal in der Woche kann man außerdem die vom Hallenbad aus zugänglichen Außen-Whirlpools fürs „Sprudeln unterm Sternenhimmel“ persönlich buchen. Dafür bleiben die Pools bis 23 Uhr geöffnet. In den Saunen, allesamt mit Blick auf den See, beleben täglich zwei Aufgüsse. Abkühlung versprechen das Tauchbecken, wo Bergquellwasser sprudelt, und der stets recht kühle Turracher See. Apropos Bergquellwasser: An mehreren Plätzen im Hotel spenden Bergquellwasser-Brunnen bestes Trinkwasser.

Entspannen, erkunden und auftanken

Wasser spielt auch im Spa-Sortiment eine Rolle. „haki® flow“ heißt die überaus angenehme Behandlung, die im Wasser stattfindet. Bei der von Harald Kitz entwickelten Behandlung schwebt man, getragen von Schwimmpolstern, im warmen Wasser und wird vom Therapeuten gezogen, gestreckt und ins Lot gebracht. Entspannend wirkt freilich auch eine Tasse Tee. Die genießen Hochschober-Gäste am besten im Teehaus im Chinaturm, wo ein Sortiment hochwertiger Tees aus Fernost zubereitet mit Bergquellwasser von der Turracher Höhe zur Auswahl steht. Wer die Natur erkundet, begegnet Seen, Bächen und Quellen. Im Alpenpark, der sich direkt vor dem Hotel befindet, treibt ein Bächlein eine kleine Mühle an. Zum Verweilen stehen Stühle und Liegen bereit. Eine der beliebtesten Wanderungen ist die 3-Seen-Runde. Sie führt vom Turracher See über den idyllischen Grünsee zum Schwarzsee, den ein Hochmoor umgibt. An diesen besonderen Orten lässt es sich hervorragend dem beinahe meditativen Plätschern lauschen und die eigenen „Wassertanks“ wieder aufladen.

Naturbadeteich | Wellnesshotel Hochschober, Österreich